Singapore mit Indochina und Vietnam Air
Schöne Reisekombinationen leben wieder auf! Mit Vietnam Airlines wird ab Mitte des Jahres die Kombination aus Vietnam, Laos und Kambodscha noch bequemer. Auch in Südostasien werden zahlreiche Routen durch Fluggesellschaften erst nach und nach wieder in Betrieb genommen. Hierzu gehört die Strecke von Hanoi über Luang Prabang nach Siam Reap, die Vietnam Airlines zum 01. Juli 2023 wieder aufnehmen wird.
Dies ist jedoch nicht die einzige Strecke, die Vietnam Airlines innerhalb von Indochina bedient. Die nationale Fluggesellschaft betreibt bereits sieben Flüge pro Woche auf einer Verbindung, die Hanoi (Vietnam), Vientiane (Laos), Phnom Penh (Kambodscha) und Ho-Chi-Minh-Stadt bzw. Saigon (Vietnam) miteinander verbindet.
Von Frankfurt aus bietet Vietnam Airlines Flüge von Frankfurt nach Hanoi und Saigon. Singapore erreicht man mit Umsteigen, der Stadtstaat wird mit zwei täglichen Nonstopflügen angesteuert.
Saigon ist die größte Stadt in Vietnam und überall zeigt sich das vibrierende Leben in Märkten, Coffeeshops und schnittigen neuen Restaurants und Pubs. In dieser geschäftigen Metropole stecken über dreihundert Jahre zeitloser Tradition und die Schönheiten einer alten Kultur. Das heutige Ho-Chi-Minh, das für als das Paris des Ostens gilt, ist längst wieder zum pulsierenden Wirtschaftszentrum von Vietnam geworden. Hanoi ist die Hauptstadt von Vietnam. Eine Stadt voller Seen, schattiger Boulevards und öffentlicher Parks. Besonderen Charme versprühen die Gebäude im französischen Stil.
Kambodschas Hauptstadt Phnom Penh liegt am Zusammenfluss von Mekong, Bassac und Tonle Sap. Sie gilt als die schönste der während der französischen Kolonialzeit in Indochina erbauten Städte. Gegründet wurde sie bereits 1372 von einer reichen Khmer namens Penh als ein kleines Kloster, nachdem sie vier Buddhastatuen in einem auf dem Mekong treibenden Baum gefunden hatte. Allein die Königsstadt Angkor Thom bei Siem Reap bedeckt eine Fläche von zehn km² und wurde während der Regierungszeit von König Jayavarman VII von 1181 bis 1201 erbaut. Umgeben von einer langen Mauer und einem tiefen Graben, beinhaltet diese Stadt Angkors beliebteste Besichtigungspunkte. Der Fußweg des Südtors ist von beiden Seiten mit Statuen von Göttern und Dämonen gezäumt, welche jeweils eine riesige Naga tragen. Im Zentrum befinden sich die wichtigsten Tempelanlagen wie der Bayon, Baphuon, die Elefantenterrasse, Terrasse des Leprakönigs, Phimeanakas und der ehemalige Königspalast.
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