Singapore Bangkok
Die Verbindung von Singapore nach Bangkok zählt sicherlich zu den Rennstrecken im Flugverkehr in Südostasien. Nonstop wird die Strecke zum Teil mehrfach täglich mit bis zu fünf Flugpaaren von Airasia, Jetstar und Scoot sowie Singapore Airlines, Thai Airways und Cathay Pacific bedient. Flugpreise starten je nach Airline und Serviceangebot bei rund vierzig Euro pro Person je Strecke. Für einen Gabelflug von Europa nach Singapore bzw. Bangkok bieten sich u.a. Emirates, Swiss und Lufthansa wie Singapore Airlines an.
Übersicht Singapore Bangkok
Bangkok Highlights
Jeder Besucher von Thailand hat seine eigenen Bangkok Reisetipps zur Hand doch neben dem Grand Palace herrscht sicherlich Einigkeit, dass Wat Pho, Vimanmek Palast, Jim Thompson House sowie Chinatown, Siam Square und der Chatuchak Wochenendmarkt zu den Höhepunkten von Bangkok gehören.
Wat Pho
Die Tempelanlage des Wat Pho stand schon vor der Gründung von Bangkok im Jahre 1782 an ihrem heutigen Platz. Rama I. nahm umfassende Erweiterungen vor und so entstand Zug um Zug die größte Tempelanlage von Bangkok. Das Gelände umfasst rund acht Hektar und ist vollständig von einer Mauer umfasst.
Die Hauptattraktion von Wat Pho ist die fünfundvierzig Meter lange Statue des liegenden Buddha, dem in spiritueller Hinsicht jedoch nicht soviel Bedeutung zukommt wie dem Jadebuddha im angrenzenden Großen Palast. Die Anlage ist von außerordentlicher Schönheit und bietet überall Möglichkeiten der Meditation und der Entspannung. Im Wat Pho wird dem Besucher auch die Möglichkeit gegeben, eine traditionelle Thaimassage zu genießen. Das Kloster beherbergt eine der berühmtesten Massageschulen von Thailand.
Der große Viharn enthält den weltberühmten liegenden Buddha. Die Figur liegt auf der rechten Seite, nach buddhistischer Lehre die richtige Haltung zum Sterben und stellt den Moment dar indem Buddha ins Nirwana hinübergeht. Die gewaltige Größe von fünfundvierzig auf fünfzehn Meter lässt leider in dem doch recht schmalen Raum keinen Gesamteindruck zu, das milde Lächeln der vergoldeten Statue hinterlässt jedoch beim Betrachter einen ähnlichen Eindruck wie die Pieta im Petersdom. Rund um die Buddhastatue sind hundert-acht Opferschalen aufgestellt. Wirft man in jede dieser Schalen eine Münze im Wert von fünfundzwanzig Satang so verspricht dies Glück. Eine Wechselkasse mit abgezählten Geldstücken ist vorhanden. Da viele der Besucher ein Stückchen Glück erhaschen wollen, ist die Halle angefüllt mit dem dumpfen Geklapper der kleinen Münzen. Die Geschwindigkeit in der einige Thailänder die Schalen füllen lässt auf viel Übung schließen.
Vimanmek Palast
Um der Enge des Grand Palace zu entfliehen, ließ König Rama V. (Chulalongkorn) das größte Teakholzgebäude der Welt auf Kho Si Chang abbauen und auf dem Dusitgelände als Vimanmek Palast wieder errichten. Hier residierte der Monarch in den Jahren von 1901 bis 1907 in insgesamt einundachtzig Zimmern. Die Bauzeit betrug nur wenige Monate. Mit Ausnahme der Fußböden wurde der gesamte Palast ohne die Verwendung von Nägeln errichtet.
Das imposante Gebäude wurde in der späteren Zeit nur noch spärlich genutzt und dem Verfall preisgegeben. Zur zweihundert Jahrfeier von Bangkok bat Königin Sirikit Ihren Gemahl um die Erlaubnis den Palast wieder zu restaurieren. Heute ist das Gebäude täglich zwischen ca. 09:30 Uhr und ca. 15:15 Uhr der Öffentlichkeit zugänglich. Während der ca. neunzig minütigen Führung werden rund dreißig Räume besichtigt, viele mit Andenken an König Chulalongkorn, dessen Regierungszeit den Wechsel vom alten zum neuen Thailand darstellt.
Das Gelände um das Teakhaus herum beherbergt noch weitere sehenswürdige Gebäude und lädt mit seinen idyllischen kleinen Seen zum Spaziergang ein. Täglich um 10:30 Uhr und um 14:00 Uhr werden Schwertkämpfe und traditionelle Thaitänze aufgeführt. Wer schon den Großen Palast besucht hat ist bereits im Besitz einer gültigen Eintrittskarte, das Einzelticket für den Vimanmek Palast kostet rund fünfzig Baht. Es gelten im Übrigen dieselben Kleidervorschriften wie im Großen Palast, Taschen und Kameras müssen in bewachten Schließfächern deponiert werden.
Jim Thompson House
Es ranken sich viele Legenden um die Person von Jim Thompson, dem wohl berühmtesten Ausländer in Bangkok über den der Besucher mehr im Jim Thompson House erfahren kann. Thompson wurde 1906 in Greenville, Delaware geboren. Nach seinem Architekturstudium arbeitete er überwiegend in New York. Von den Ereignissen des eskalierenden 2. Weltkriegs beeindruckt meldete sich Thomson freiwillig. Nach Kriegsende wurde er Leiter einer amerikanischen Organisation in Bangkok, doch quittierte er bereits kurze Zeit später den Dienst und wurde Geschäftsführer im Oriental Hotel, damals dem einzigen Hotel in Bangkok, das gehobenen, internationalen Standard bot.
Zeitlebens interessierte sich Jim Thompson für Tradition und Kunst. So kam er mit der Thaiseide in Kontakt, deren aufwendige, nicht genormte Produktion eine weltweite Vermarktung nicht zuließ. Thompson entwickelte Richtlinien für die Produktion der Seide, ohne darüber die traditionellen, handwerklichen Kenntnisse aufzugeben. 1948 gründete er die Thai Silk Company, kurze Zeit später schaffte er es sich auf den Weltmärkten zu etablieren. Führende Hotels in aller Welt, Schauspieler und Kostümdesigner beim Film nutzen die Seidenstoffe.
An Ostern 1967 machte sich Jim Thomspon zu einem Ausflug nach Malaysia auf und verschwand spurlos im Dschungel. Die Umstände des Verschwinden sind bis heute nicht geklärt, 1974 wurde Thompson offiziell für tot erklärt.
Neben der Thaiseide hinterließ er der Nachwelt seine bedeutende Kunstsammlung, die in sieben traditionellen Thaihäusern untergebracht ist. Thompson entdeckte die Häuser bei Ayutthaya und lies sie in Bangkok wieder aufbauen. Die Sammlung kann im Jim Thompson Hous täglich außer Sonntag von ca. 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr besichtigt werden, der Eintritt mit Führung beträgt rund hundert Baht.
Chinatown
Nach Schätzungen beträgt der chinesisch stämmige Bevölkerungsanteil in Thailand rund zehn Prozent, ein großer Teil davon lebt in der Chinatown von Bangkok. Man trifft überall in Bangkok auf Thaichinesen, aber in dem traditionellen chinesischen Wohnviertel sind die Nachfahren der Einwanderer immer noch konzentriert.
Es gibt nicht viele kunsthistorische Sehenswürdigkeiten rund um die Yaowarat Road, dem Herz von Chinatown, dafür gibt es hier chinesischen Leben pur. Ärzte der traditionellen chinesischen Medizin, Apotheken, deren Medikamente Europäern den Atem verschlagen. Dazu typisch chinesische Gaumenfreuden aller Art, die man direkt am Straßenrand genießen kann. Die Gerichte werden vor den Augen der Gäste frisch im traditionellen Wok zubereitet und es spricht nichts gegen einen kleinen Imbiss. Gebratener Reis, Ente und alle bekannten Speisen der chinesischen Küche sind hier wirklich an jeder Ecke zu bekommen. Händler bieten am Straßenrand ihre Waren in solch unglaublicher Vielfalt feil, dass man sich im Grunde genommen in einem großen Freiluftkaufhaus befindet. Chinatown lädt ein, sich einfach treiben zu lassen und asiatisches Leben zu sehen und auch zu riechen.
Siam Square und Sukhumvit
Siam Square und Sukhumvit Road sind Synonyme für das moderne Bangkok. Hier sind die großen Shopping Malls, die Bürokomplexe. Viele Luxushotels liegen in dieser Gegend. Der Siam Square ist das ideal Revier für Kaufwütige und Gourmets. Zwischen hundert- und zweihunderttausend Besucher strömen täglich in die Malls. Hier reiht sich Kaufhaus an Kaufhaus, das Mah Boon Krong, kurz MBK, ist nur eines der zahlreichen Einkaufsmekkas für die Einheimischen. Der siebte Stock ist ein Unterhaltungscenter mit verschiedenen Kinos, Cafes und Restaurants. Vierhundert Shops und weit über tausend Verkaufsstände sind hier unter einem Dach untergebracht. Auch werden die berühmten gefälschten Markenartikel angeboten, zum Teil in weitaus besserer Qualität als auf den Nachtmärkten und die Atmosphäre ist nicht so hektisch. Über eine Röhre verbunden geht es in das nächste Kaufhaus, das Siam Discovery Center. Hier ist es aus mit billigen Fälschungen. In dem edlen Ambiente findet man namhafte Designer Labels aus aller Welt, es kauft der thailändische Mittelstand und die Upperclass, aber auch Touristen bevölkern die Etagen des Siam Discovery.
Gleich daneben das Siam Center, mit den neuesten Modetrends aus aller Welt, wenn das Siam Discovery die Älteren anlockt, so sind im Siam Center die Teenager zu finden. Brav in ihre Schuluniformen gekleidet jagen sie dem Trend der Zeit hinterher. Wem das alles noch nicht edel genug ist, der macht sich auf: Ein paar Meter die Straße entlang oder bequemer fährt man eine Station mit dem Skytrain von der Siam Station bis zur Chit Lom Station. Hier locken Paragon, Central World und Gaysorn Plaza mit exklusive Waren aus aller Welt. Schräg gegenüber dem Central World Plaza auch unter seinem alten Namen World Trade Center bekannt liegt das Erawan Grand Hyatt, eines der Luxushotels der Stadt. Davor eine kleine Oase im Großstadt Dschungel, der Erawan Schrein. Inmitten des Verkehrslärms sind hier Thais ins Gebet versunken und Tänzerinnen führen gegen einen Obulus einen kurzen Tanz auf, um damit dem Spender Glück zu bescheren.
Chatuchak
Früher war der Sanaam Luang Platz der Ort des beliebten Wochendendmarkts. Von überall her kamen Bauern, Handwerker, Händler hierher und versuchten ihre Produkte an den Mann zu bringen. Die Beliebtheit des Marktes führte dazu, dass der Platz des Sanaam Luang die Menschenmenge nicht mehr bewältigen konnte. Der Wochenendmarkt wurde in den Norden in den Chatuchak Park in die Nähe des nördlichen Busbahnhofs gelegt. Wenn samstags und sonntags zwischen ca. 06:30 Uhr und 21:00 Uhr der Markt eröffnet wird, das Ausmaß alle europäischen Vorstellungen.
Für mehr als hunderttausend Besucher aus Bangkok und der weiteren Umgebung wird der Chatuchak Markt zum Dreh- und Angelpunkt. Mehr als fünftausend Stände buhlen um die Gunst der Käufer. Wenn man meint, in Chinatown alles zu bekommen, so bekommt man hier noch ein wenig mehr. Gefälschte Markenartikel, echten und falschen Schmuck, Bücher, Pflanzen, Lebensmittel – die Liste ließe sich endlos fortführen. Es wird, auch wenn es illegal ist, gewettet und natürlich überall gegessen. Das Labyrinth der Gassen und Gässchen ist verwirrend und auch von der Polizei kaum zu kontrollieren. Verglichen mit dem Markt auf dem Sanaam Luang Platz hat die Zahl der Taschendiebe jedoch abgenommen. Zahlreiche Tierhändler treiben hier leider auch mit geschützten Arten Handel. Spätestens ein Schild, das auf ein Fotografierverbot hinweist, macht dies deutlich und es ist auch jedem Touristen angeraten sich tunlichst an dieses Verbot zu halten, skrupellose Geschäftemacher zeichnen sich nicht durch übertriebene Feinfühligkeit aus.
Bangkok Tempel
Bangkok wird in vielen Reiseführern auch die Stadt der Tempel und Paläste genannt. Wenn man mit dem Skytrain die Stadt durchquert, vom Golden Mount aus den Blick über die Altstadt schweifen lässt oder bei einem Cocktail in einer der Rooftop- bzw. Skybars das Panorama geniest wird man dieser Aussage nicht widersprechen können. Überall entdeckt man die geschwungenen Dächer eines Tempels, sieht vergoldeten Chedis und Glockentürme, deren Klang man kaum einmal zu hören bekommt.
Wat Arun
Wat Arun liegt auf der Thonburi Seite des Menam Chao Phraya und ist zum Wahrzeichen von Bangkok geworden. Wann Wat Arun gegründet wurde, ist unklar, aber da das Kloster schon in Zeiten von Ayutthaya erwähnt wird, kann man davon ausgehen, dass es sich um einen der ältesten Tempel in der Umgebung von Bangkok handelt.
Nach dem Fall von Ayutthaya wählte König Taksin Thonburi als neue Hauptstadt von Siam. Hier angekommen sah er der Legende nach über dem Tempel Wat Makok die Sonne aufgehen. Er deutete dies als Zeichen und ließ in der Nähe seinen Palast errichten. Das alte Wat Makok wurde nach Aruna, der Göttin der Morgenröte umbenannt und zum Königstempel ausgebaut und Wat Arun beherbergte sieben Jahre lang den Smaragd Buddha. Der imposante Prang ist im Stil der Khmer errichtet und mit seinen siebenundsechzig Metern Höhe weithin sichtbar.
Auch die Könige der Dynastie der Chakri bauten den Tempel weiter aus, so ließ König Mongkut die Fassade des Prangs mit chinesischem Porzellan verkleiden, das aus China kommende Schiffe als Ballast mit sich führten. Zu Ende der buddhistischen Fastenzeit stattet der König oder ein Vertreter dem Kloster einen Besuch ab und bringt den Mönchen neue Roben als Geschenk.
Wat Benchamabohit
König Rama V. verbrachte einige Zeit als Mönch in einem kleinen Kloster in der Nähe der Residenz der Chitralada, dem Wat der fünf Prinzen. Als dieser Tempel 1899 Umbaumaßnahmen zum Opfer fiel ließ Rama V. als Ersatz Wat Benchamabohit bauen, den sogenannten Tempel der fünf Könige. Seit einer Italienreise war König Rama V. von den eindrucksvollen Marmorgebäuden beeindruckt und so ließ er den Tempel, völlig unüblich für Thailand, aus Carraramarmor errichten. Dennoch ist der Stil des Klosters durchwegs thailändischer Natur.
Rama V. kümmerte sich persönlich um viele Details dieses Tempels und Prinz Naris, sein Architekt, plante und überwachte die Bauarbeiten akribisch. Die Balken im Inneren des Tempels sind mit Lack und Gold dekoriert und der Innenhof beherbergt eine eindrucksvolle Sammlung von Buddhastatuen. Im Gegensatz zu anderen Klöstern verlassen die Mönche im Wat Benchamabophit das Kloster nicht für ihre allmorgendliche Almosentouren und so bringen die Gläubigen diese zum Kloster.
Wat Bowon Niwet
Völlig zu unrecht steht Wat Bowon Niwet ein wenig im Schatten der Klöster, welche die Must-See-Liste der Reiseführer anführen und so ist dieser Tempel mit seinen weitläufigen Grünanlagen ein Hort der Ruhe und des Friedens in der geschäftigen Metropole Bangkok. Der Tempel wurde 1829 errichtet und beherbergt die mehr als siebenhundert Jahre alte Statue des Buddha Phra Phutthachinnansi. Hinter dieser Buddhastatue ist eine zweite, größere Buddhastatue platziert, eine äußerst seltene Anordnung in einem buddhistischen Kloster. Während seiner Zeit als Mönch wirkte König Mongkut hier lange Zeit als Abt und mehrere seiner Söhne folgten ihm in diesem Amt. Das Kloster lag König Mongkut Zeit seines Lebens sehr am Herzen und so gab er bei dem Mönch und Hofmaler Khrua In Khong zahlreiche Wandgemälde in Auftrag. Die Wandgemälde des Mönchs muten fast europäisch an und sie sind eines der seltenen Beispiele klassischer thailändischer Malerei die sich perspektivischer Techniken bedient.
Wat Phrachetuphon
Der offizielle Name des größten Klosters in Bangkok ist Wat Phrachetuphon, doch umgangssprachlich wird das Kloster aus dem 16. Jahrhundert als Wat Pho bezeichnet. Die rund acht Hektar große Anlage ist von einer Mauer mit sechzehn Toren umgeben und ist eines der interessantesten Klöster in Thailand. Geschichte, Medizinwissenschaft, Massageausbildung und ein Meditationszentrum sind in Wat Pho vereint und legen Zeugnis ab von Tradition, Buddhismus und Moderne.
Die Hauptattraktion von Wat Pho ist zweifelsohne die fünfundvierzig Meter lange liegende Buddhastatue aus der Zeit von Rama III., der Wat Pho auch den englischen Namen verdankt: Temple of the Reclining Buddha. Die aus Gips und Ziegelsteinen gebaute Statue ist mit gespendetem Blattgold überzogen. Die Fußsohlen sind mit über hundert Perlmutt-Intarsien verziert, den Lakshana. Unter der Vielzahl der Chedis und Pangs fallen dem Besucher vier große Chedis, die wohl schönsten in Thailand, besonders auf. Sie sind Ruhestätte für die Asche von Rama II. und seinem Sohn, einer Frau von König Mongkut und die Bruchstücke einer Buddhastatue, die zerstört wurde. Siam hatte kein geregeltes Schulsystem und die Ausbildung der Kinder wurde den Mönchen überlassen. Rama III. ließ das Kloster zu einem Zentrum der Bildung ausbauen und viele Historiker bezeichnet Wat Pho als die älteste Universität von Thailand.
Wat Ratchanatdaram
Wat Ratchanatdaram wurde unter Rama III. um 1846 erbaut und ist eine architektonische Besonderheit. Die Turmspitzen sind aus Metall und so wird das Wat auch Metallpalast genannt. Wat Rajanatda ist weltweit das einzige buddhistische Bauwerk dieser Art. Drei Ebenen bilden einen pyramidenförmigen Turm, der wiederum mit vielen Türmchen verziert ist, das Innere des Chedis ist in zahlreiche Meditationszellen eingeteilt und wirkt auf den Besucher labyrinthartig. Wat Rajanatda ist für Amulettsammler ein Begriff, denn auf dem Tempelgelände befindet sich Thailands bedeutendster Amulettmarkt.
Einer Tradition der Chakri-Dynastie zufolge soll jeder König mindestens einen Tempel in Bangkok errichten und so ließ Rama V. hier um 1869 ein architektonisch außergewöhnliches Kloster errichten. Im Zentrum des Wats steht ein über vierzig Meter hoher, im ceylonesichem Stil errichteter Chedi, der dem großen Chedi in Nakhon Pathom nachempfunden ist. Wie sein Vorbild ist auch der Chedi des Wat Ratchbophit von einer kreisrunden Galerie umgeben. Gelbe Kacheln aus China, Dank vieler Spenden reicher chinesischer Kaufleute, verzieren die Gebäude. Der Bot des Klosters ist im Inneren einer gotischen Kathedrale nachempfunden. Dem Tempel angeschlossen ist ein Friedhof, auf dem viele Angehörige Chulalonkorns bestattet sind. Die Grabmäler sind ein wilder Stilmix asiatischer und europäischer Architektur mehrerer Epochen, wie er sonst nur selten aufzufinden ist.
Wat Sakhet
Gleich zu Beginn seiner Regentschaft 1782 ließ Rama I. ein Kloster außerhalb der Grenzen der Stadtmauer errichten, das als Verbrennungsstätte dienen sollte. Als zur Regierungszeit von Rama III. der kleine Chedi der Klosteranlage einstürzte entwickelte der König einen ehrgeizigen Plan. Der Chedi des Wat Sakhet sollte das höchste buddhistische Bauwerk werden und so begann man den heute als Golden Mount bekannten, künstlichen Berg aufzuschütten.
Die siamesischen Ingenieure der damaligen Zeit waren mit der Aufgabe jedoch überfordert und so sackte der Hügel auf dem morastigen Grund immer wieder in sich zusammen. Erst unter Rama V. gelang es den Hügel zu befestigen. Der ehrgeizige Plan den höchsten Chedi der Welt zu errichten wurde aufgegeben und sein heutiges Aussehen bekam der Golden Mount erst um 1940, als die obere Terrasse betoniert wurde. Noch in den sechziger Jahren war der Golden Mount die höchste Erhebung in Bangkok und man hatte einen wundervollen Blick über die Altstadt von Bangkok.
Der vergoldete Chedi an der Spitze des Berges beherbergt eine Buddhareliquie. Die eigentliche Klosteranlage am Fuße des Berges findet zu unrecht wenig Beachtung bei Touristen. Der Golden Mount ist heute ein beliebtes Ausflugsziel, doch dies war nicht immer so. Ärmere Leute wurden vor der Verbrennung für eine Weile begraben, was jedoch oftmals zur Folge hatte, dass Geier und andere Tiere sich an den Leichen gütlich taten. Ernst Hesse-Wartegg beschreibt 1899 den Ort als eine Stätte des Grauens.
Wat Suthat
Auch Wat Suthat, mit dem Platz der großen Schaukel, liegt unverständlicherweise jenseits der Touristenströme. Mit dem Bau des gewaltigen Klosters wurde 1807 unter Rama I. begonnen, in seiner heutigen Form wurde das Kloster erst unter Rama III. vollendet. Der Tempel ist ein wahrer Mammutbau. Die Gesamtgröße beträgt mehr als 40.000 m² und wird von einer neunhundertfünfzig Meter langen, knapp zwei Meter hohen Mauer mit fünfzehn Toren umgeben. Der gewaltige Wiharn beherbergt die acht Meter hohe Phra Buddha Shakyamuni Statue, die aus Sukothai hierher gebracht wurde. Der Wandelgang, der den Wiharn umgibt, ist mit über hundert fünfzig meist sitzenden Buddhastatuen dekoriert.
Die kunstvoll restaurierten Wandmalereien zeigen den Lebenslauf Buddhas früherer Inkarnationen. Vier erhöhte Salas erlaubten es, Zeremonien auf dem Platz der großen Schaukel zu verfolgen. Das Schaukelfest geht auf bramanische Traditionen zurück und soll schon am Hof in Sukothai abgehalten worden sein. Es gab bei der halsbrecherischen Vorführung immer wieder schwere Unfälle und so wurde das Fest 1932 abgeschafft.
Wat Trai Mit
Unter der Regentschaft von Rama III. wurde eine ca. drei Meter hohe Buddhastatue in das Wat Phrayakrai gebracht, deren Stil auf Sukothai als Herkunftsort schließen ließ. Für die nächsten hundert Jahre verblieb die Statue in dem unbedeutenden Kloster in Chinatown, das im Jahr 1931 von den Mönchen verlassen wurde. Es musste nun ein neuer Standort für die Statue gefunden werden und die zuständige Kommission entschied sich dafür die Statue in Chinatown zu lassen und in das ebenfalls recht unbedeutende Kloster Wat Trai Mit zu bringen.
Aus Platzmangel wurde die Statue zunächst in einem Behelf untergebracht, von dem sie 1955 dann an ihren endgültigen Standort im Kloster gebracht werden sollte. Beim Transport wurde die Statue beschädigt und nachdem man die äußere Stuckschicht entfernt hatte, wurde offensichtlich, dass die Statue aus nahezu reinem Gold bestand. Die Geschichte der Statue ist unklar und es ist ebenfalls merkwürdig, das bei früheren Transporten das gewaltige Gewicht von knapp sechs Tonnen keine besondere Aufmerksamkeit erregte. Man geht heute davon aus, dass die Buddhastatue rund achthundert Jahre alt ist und in Sukhothai gefertigt wurde. Wann man das kostbare Innere unter Stuck versteckte, ist unklar, es ist aber nicht unüblich wertvolle Schätze so vor Eroberern in Sicherheit zu bringen.
Bangkok Grand Palace
Der große Palast ist wohl zurecht die touristische Hauptattraktion von Bangkok. Auch bei einem Kurzaufenthalt sollte kein Besucher der Stadt diese Sehenswürdigkeit auslassen, dokumentiert sie doch auf engstem Raum die thailändische Geschichte und Tradition. Über hundert Gebäude, auf einer Fläche von mehr als zweihundert tausend Quadratmetern bilden den Bezirk des Großen Palasts. Genaugenommen eher schon eine Stadt in der Stadt als ein Palast. Das gesamte Gelände wird von einer ca. zwei Kilometer langen zinnenbewehrten Mauer umfasst.
Fall von Ayutthaya 1767
Nach dem Fall von Ayutthaya 1767 wurde die Hauptstadt von Thailand nach Thonburi, auf der westlichen Seite des Menam Chao Phraya, verlegt. 1782 bestieg Phra Phuttayodfa Chulalok, Begründer der bis heute regierenden Chakri Dynastie, als Rama I. den Thron. Eine seiner ersten Amtshandlungen war die Verlegung des Regierungssitzes auf das andere Ufer des Menam Chao Phraya in das heutige Bangkok. Seine Entscheidung hatte vor allem strategische Gründe, denn Bangkok war auf der einen Seite durch den Fluss und im Osten und Süden durch eine weite, sumpfige Niederung geschützt. An einer Biegung des Flusses ließ er die Bauarbeiten für den Großen Palast beginnen. Die beiden ersten Bauwerke der Palastanlage sind die Dusit Maha Prasad und das Mahamontien. Weitere Attraktionen des großen Palastes sind die Tempelanlage (Wat Phra Kaeo) mit dem Smaragdbuddha (Emerald Buddha), das Boromabiman Gebäude und der große Chakri Palast.
Dusit Palast
Der Dusit Palast (Phra Thinang Dusit Maha Prasat) mit seiner großen Audienzhalle und den angrenzenden Wohngebäuden wurde unter Rama I. im Jahre 1789 errichtet und ist somit eines der ältesten Gebäude innerhalb der Anlage. Ursprünglich diente der Dusit Palast als Audienzhalle, heute wird er als Aufbahrungsort der toten Könige verwendet.
Er ist in den für die thailändische Architektur idealtypischen Maßen errichtet. Die Leichtigkeit der geschwungenen Dächer lassen den großen Komplex sehr anmutig wirken. Die Spitze der Dusit Halle wird von einem Mondhop Dach gekrönt, die von vier Garudas getragen wird. Der Garuda, ein Fabelwesen halb Mensch, halb Vogel, ist sowohl das nationale Symbol von Thailand als auch ein Zeichen der Monarchie. Das Innere der Audienzhalle ist heute für Besichtigungen freigegeben.
Besonders bemerkenswert ist der mit Perlmutt verzierte schwarze Thron mit dem neungeteilten Schirm, dem Symbol des Königs. Schon in den ersten Jahren der Regentschaft Rama I. brannte der Dusit Palast nach einem Blitzschlag ab, er wurde jedoch unverzüglich wieder rekonstruiert. Der am Nordflügel befindliche Balkon mit einem vergoldeten Thron wurde bis 1911 bei offiziellen Empfängen im Freien verwendet.
Die äußere Halle, die Amarindra Vinichai oder auch Audienzhalle, dient den Hofzeremonien, die hier direkt vor dem Thron abgehalten werden. Der Thron wird von einem neunstufigen Schirm überragt, dahinter befinden sich die inneren Gemächer. Die mittlere Halle, Paisal Taksin, ist die thailändische Krönungshalle. In ihr befindet sich der Krönungsstuhl, indem der neue König die Würden entgegen nimmt. Der Altar in der Mitte der Halle symbolisiert Thailand. Die dritte Halle schließlich, die Cakrabardibiman Halle, war der Wohnsitz der ersten drei Könige der Chakri Dynastie.
Heutzutage werden königliche Insignien und das Amtszubehör des Königs in einer westlichen Seitenhalle aufbewahrt. Aber für eine Nacht nach der Krönung übernachtet der König noch hier, um formell die Residenz der Ahnen in Besitz zu nehmen.
Phra Mana Monthian
Der große Gebäudekomplex der Phra Mana Monthian Gruppe besteht aus drei Hauptgebäuden. Der Amarindra Vinichai Halle, der Paisal Taksin Halle und der Cakrabardibiman Halle. Zwischen 1876 und 1880 wurde unter Rama V. der Chakri Palast erbaut. Er liegt zwischen der Dusitgruppe und den Mahamontien. Der Unterbau des Palastes ist im Stil der italienischen Renaissance erbaut und wird von siamesischen Dächern, mit Mondhops, abgeschlossen. Ein Baustil, der ihn zum Spott vieler Architekturkritiker werden ließ. Das mittlere Kuppeldach enthält die Urnen mit der Asche aller Chakrikönige. Die niedrigeren Kuppeln rechts und links bewahren die Urnen aller Chakriprinzen. Im Zentrum des Palastes befindet sich die Thronhalle, die auch heute noch für Staatsempfänge dient.
Boromabian
Rama IV. ließ nach seiner Thronbesteigung im Jahre 1851 einen weiteren Palast bauen, den Boromabian. Aufgrund schlechter Baumaterialien musste der Palast bald jedoch wieder abgerissen werden. Der Name blieb aber für einen Palast reserviert. 1903 ließ Rama V. den Palast im westlichen Teil errichten. Er war als Unterkunft für den Thronnachfolger Rama VI. gedacht. Neben Rama VI. haben auch alle nachfolgenden Prinzen einige Jahre im Boromabiman verbracht. Dahinter, quasi als Park des Königspalastes, liegt der Sivalaya Garten mit dem Tempel des Kristallbuddha nebst weiteren kleineren Gebäuden. Durch einen Nebeneingang gelangt man nun zum Wat Phra Kaeo, dem eigentlichen königlichen Tempelbereich.
Wat Phra Kaeo
Der Wat Phra Kaeo ist der sakrale Monumentalbau innerhalb der Mauern des Großen Palasts. Die Bauarbeiten an der Tempelanlage begannen zeitgleich mit denen der Palastanlage unter König Rama I. Obwohl die Anlage einem Tempel gleicht, wird sie nicht von Mönchen genutzt, sondern ist die königliche Kapelle.
Der Tempel ist eine Schatzkammer thailändischer Kunst und beherbergt den Jadebuddha, die meist geachtete Buddhafigur in Thailand. Der Tempelbezirk selbst ist von einer Mauer umgeben. Die sechs Tore der Anlage werden jeweils von zwei gewaltigen Tempelwächterfiguren, den Dschaks bewacht. Betritt man den Tempelbereich durch den Haupteingang, so befindet man sich auf der oberen Terrasse. Auf der Mittelachse der Anlage befinden sich drei Gebäude. Ein Reliquarium in Form eines goldenen Chedis (Phra Sri Ratana Chedi), das Phra Mondhob und das Prasart Phra Debidorn. In dem goldenen Chedi wird eine Buddhareliquie, ein Knochensplitter, aufbewahrt. Entlang des Wandelgangs an der Umfassungsmauer, beginnend am nördlichen Eingang, befindet sich der berühmte Bilderzyklus des Wat Phra Keo, mit Szenen aus dem Ramakien. Die auf die Zeit Rama I. zurückgehenden Malereien werden auch heute noch immer wieder liebevoll traditionsgemäß restauriert. Das zweite Gebäude auf dieser Achse ist das Phra Mondhop. Das Bauwerk ist mit Glasmosaiken dekoriert und wirkt trotz seiner Größe erstaunlich anmutig und filigran. Im Inneren des Phra Mondhop, dessen Boden mit silbernen Platten ausgelegt ist, werden die heiligen Schriften die Tripitaka aufbewahrt. Vor dem Eingang zum Phra Mondhop ist ein Modell der gewaltigen Tempelanlagen von Ankor Wat ausgestellt, das hier zur Zeit der Regentschaft von Rama IV. aufgestellt wurde. Mehrere Fabelwesen verzieren die Terrasse und auch die berühmten Elefantenstatuen sind hier zu finden. Trotz des Verbots diese Figuren zu berühren streicheln viele Touristen die Elefantenköpfe, da dies eine baldige Rückkehr nach Bangkok verspricht. Die Achse wird vom Prasat Phra Debidorn, oder auch Pantheon, vervollständigt. Das Gebäude ist nur am 06. April, dem Chakri-Tag, der Öffentlichkeit zugänglich. An diesem Tag besuchen viele Thailänder das Pantheon um die lebensgroßen Statuen der verstorbenen acht Könige der Dynastie zu bewundern.
Emerald Buddha
Das Allerheiligste der Tempelanlage ist der Tempel des Emerald Buddha. Der kleine nur einen dreiviertel Meter hohe Jadebuddha genießt in ganz Thailand die höchste Verehrung. Drei Mal im Jahr wird der Buddha vom amtierenden König in einer feierlichen Zeremonie in ein neues Gewand gekleidet. Das Gewand der vorangegangenen Jahreszeit wird daraufhin sorgfältig in einem kostbaren Holzkistchen aufbewahrt. Der Ursprung der kleinen Figur ist nicht geklärt. Sie wurde 1436 in Chiang Rai durch Zufall unter einer Stuckschicht entdeckt. Der damalige König von Chiang Mai wollte sich die Statue eigentlich aneignen, doch der Elefant, der sie transportieren sollte, blieb unterwegs stehen. Man nahm dies als Omen und beließ den Buddha in Lampang. Über Jahre die kommenden Jahre hinweg verehrte man den Buddha an verschiedenen Orten. Erst Rama I. ließ ihn im Jahre 1782 schließlich an seinen heutigen Platz bringen. Auf dem Gemälde hinter dem Smaragd Buddha ist die buddhistische Kosmologie mit Himmel, Erde und Hölle dargestellt.
Info
Beim Besuch des großen Palastes im Herzen Bangkoks sollten einige Kleinigkeiten beachtet werden. Hier die wichtigsten To-Do’s und Not-To-Do’s. Die Wächter des Grand Palace achten strikt auf eine angemessene Kleiderordnung. Kurze Röcke und schulterfreie Shirts sind ebenso tabu wie Shorts oder das Betreten des Palastgeländes ohne Schuhe. Im Inneren vieler Gebäude herrscht striktes Fotografierverbot. Zur Abschreckung hängen überall, wo der Einsatz der Kamera nicht erlaubt ist, herausgerissene Filmstreifen oder zertrümmerte Videokassetten an Wäscheleinen. Dies ist kein Scherz, die Palastwächter lassen in diesem Punkt nicht mit sich reden. Wie überall auf der Welt sollte man beim Fotografieren von Menschen zurückhaltend sein und um Erlaubnis fragen. Dass auf das Fotografieren Betender zu verzichten ist, sollte selbstverständlich sein.
Der Wat Phra Keo ist von 08:30 Uhr bis 15:30 Uhr und der Grand Palace von 08:00 bis 16:00 geöffnet. Eintrittspreis: ca. 200 THB. Hierin sind enthalten: Besuch des Grand Palace, des Wat Phra Keo und des Vimanmek Palast. Für Thais ist der Eintritt übrigens offiziell frei, also nicht wundern, wenn Einheimische einen anderen Eingang, vorbei am Kassenhäuschen, wählen. Öffentliche Verkehrsmittel: Bus-Linien 1, 3, 6, 9, 15, 19, 25, 30, 32, 33, 39, 43, 44, 47, 53, 59, 60, 64, 65, 70, 80, 82, 91, 123, 201, 203 sowie AC1, AC6, AC7, AC8, AC12, AC25, AC38, AC39, AC44 und mit der Bootslinie Chao Phraya Express bis zum Tha Chang Pier. Lage und Anschrift: Na Phralan Road, Phra Nakhon District, Bangkok, Thailand. Tel: 224 3328, 226 0255. Fax: 225 9158. Änderungen vorbehalten.
Da es keine verbindlichen Vorschriften für die Transkription der thailändischen Schrift gibt, kann man in Reiseführern und Publikationen teilweise sehr unterschiedliche Namen für ein und dasselbe Objekt finden. Die Namen der Tempel wurden daher so geschrieben, wie auch die thailändischen Behörden sie verwenden.
Die Liste der Bangkok Reisetipps könnte, natürlich nahezu unendlich weiter geführt werden. Eine Auswahl an Ausflügen in Bangkok seien es Halbtagestouren sowie Tagesausflüge in Bangkok und Umgebung finden Sie hier.
Reisen nach Bangkok
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